In den letzten Tagen hat sicher der nahe Osten verändert. In
Istanbul kämpft die Freiheit, gegen eine als diktatorisch empfundene Regierung
und im Iran, hat das Verlangen nach Freiheit einen neuen Präsidenten hervorgebracht.
Der Wunsch sein Eigenes Leben so zu gestalten, wie man selbst es für richtig hält ist zum universellen Wert geworden und verbindet uns hier in Europa mit den Menschen auf den Straßen in Teheran und den Plätzen der Türkei.
Der Wunsch sein Eigenes Leben so zu gestalten, wie man selbst es für richtig hält ist zum universellen Wert geworden und verbindet uns hier in Europa mit den Menschen auf den Straßen in Teheran und den Plätzen der Türkei.
Es bleibt ein langer, harter und ungewisser Weg. Niemand
weiß was der neue iranische Präsident Hassan Ruhani wirklich für die Menschen
im Iran erreichen kann und was er für die internationalen Beziehungen bedeutet.
Niemand weiß, wie sich die Proteste in der Türkei entwickeln werden. Vielleicht
werden wir Bürgerkriegsähnliche Zustände erleben.
Aber doch sind es Zeichen der Hoffnung, die uns in diesen
Tagen erreichen. Wir sollten jetzt klar machen dass wir auf der Seite derer
stehen, die nicht ohne Freiheit und Menschenrechte leben können.